Porträt

Swico hat mehr als 700 Mitgliedsfirmen, die insgesamt 56.000 Mitarbeitende beschäftigen und einen Jahresumsatz von 40 Milliarden Franken erwirtschaften. Diese Unternehmen decken alle Aspekte digitaler Geschäftsmodelle ab, darunter Hardware, Software, Hosting, IT-Services, Consulting, Digitalmarketing und -kommunikation.

Darüber hinaus gehören auch stark digital ausgerichtete Branchen wie Heimelektronik, Foto-, Film- und Druckbranche zum Swico-Netzwerk.

• Gründung: 1940 als Verein unter dem Namen «Schweizerischer Büro-Fachverband»
• Präsident: Adrian Müller, HP
• Geschäftsführer: Jon Fanzun

Swico - Innovationen in der Schweizer ICT-Branche

Bei seiner Gründung im Jahr 1989 holte Swico seine Mitglieder aus vier Verbänden, wobei der Bürofachverband, bekannt für die jährliche Messe "Büfa", eine herausragende Rolle spielte.

Zunächst prägten internationale Hersteller- und Importfirmen den Verein. Gemeinsam trieben sie im Jahr 1994 die Etablierung des nationalen Altgeräterücknahmesystems Swico Recycling voran.

Später wurden sowohl der Bereich Unterhaltungselektronik als auch die Druckindustrie in den Verband integriert, wodurch Swico seine Position im Hardware-Sektor festigte.

Die ganze ICT-Wirtschaft unter dem Dach von Swico

Die digitale Transformation hat die ICT-Branche in der Schweiz stark geprägt: Die ICT-Wirtschaft entwickelt sich zunehmend weg von Hardware hin zu Software, IT-Dienstleistungen und Beratung. Cloud und Internet spielen eine immer grössere Rolle.

Swico hat im Laufe der Zeit weitere Organisationen integriert, um mit diesem Wandel Schritt zu halten. Der Service-Management-Verband AFSM übergab 2014 die Geschäftsführung an Swico und wurde 2016 vollständig übernommen.

EuroCloud Swiss wurde 2015 in Swico integriert, und 2018 kamen mehrere Duzent Hoster- und Webagenturen der Swiss Internet Industry Association (simsa) hinzu.